Das Wochenende fing an, wie es geendet hat – Platz 1 in allen Trainingseinheiten. Dementsprechend zuversichtlich ging ich
Mit meinem Teamkollegen in das entscheidende Zeittraining, in dem kurzzeitig ein kleiner Rückschlag wartete. Wir bekamen keine perfekte
und vor allem keine Runde ohne Verkehr zustande, was am Ende die zweite Startposition für das Rennen am Samstag bedeutete.
Das Heimrennen war gleichzeitig das erste Rennen, bei dem ich den Start fahren durfte. Souverän und angriffslustig konnte ich die ersten Runden
bestreiten und mich ziemlich schnell von der Konkurrenz absetzen. Die Führung konnten wir bis zum Rennende auf zwei Runden Vorsprung ausbauen
und schließlich über unseren ersten Saisonsieg jubeln.
Nun heißt es den Aufschwung mit zum nächsten Saisonrennen in das niederländische Zandvoort nehmen und erneut voll angreifen in der heißen Saisonendphase!